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Leibsympathie
Selbsthilfegruppe 
Adiopsitas und Essstörung OBK
 

Selbsthilfegruppe Adipositas und Essstörungen Lindlar OBK

Die Selbsthilfegruppe gründete sich in 2021 und ist bedürfnisorientiert ins Leben gerufen worden. Alle Interessent:innen sind herzlich eingeladen sich per E-Mail oder Nachricht zu melden. 

Wir freuen uns auf Dich!

Das Gründungstreffen im Februar 2021 fand durch die besondere Zeit mit einem Online-Video-Konferenz-Dienst statt. 

Herzliche Grüße
Anika

Wer wir sind

Unsere Selbsthilfegruppe richtet sich an alle die sich mit ihrem Körperbild beschäftigen. Im Vordergrund steht eine Lifestyleänderung in einem Multimodalen Konzept.

Wir beschäftigen uns mit der Sicht vom kranken und gesunden Menschen. Es geht dabei um die Pflege, Instandhaltung und Reparatur unseres Leibes in Form einer Anpassung der Lebensweise.

Die Sympathie, die Fähigkeit, Freude und Leid anderer mitzufühlen; Mit-Leiden, Mit-Erleben, Mit-Freuen von Gefühlserregungen und Leidenschaften anderer, leitet unsere Treffen. 

Wir erörtern Perspektiven für eine neue Kultur der Körperlichkeit als Apparatur wie auch Seelenheim und sprechen über unseren moralischen Umgang mit der eigenen Natur. 

Wir betrachten philosophische, gesellschaftliche und therapeutische Perspektiven. Dabei arbeiten wir mit erkenntnistheoretischen Fragen nach dem Verständnis von geistigen und körperlichen Zuständen, ihren Wirkungen und Ursachen z.B. aus eigenen Erfahrungen. 

Unterstützend können bei Bedarf unabhängig angeleitete Treffen zum Thema Ernährung, Bewegung und Selbstwahrnehmung besucht werden.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen an unseren regelmäßigen Treffen (auch in Ferienzeiten) teil zu nehmen!

Wir treffen jeden 1ten Mittwoch im Monat von 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr in Lindlar. Wie bitten um vorherige Anmeldung z.B. per Nachricht an 0175-7314897. 

Die Teilnahme ist unverbindlich und kostenlos.

 

»©« Leibsympathie | „persönliche geistige Schöpfung“ § 2 Abs. 2 UrhG

SHG Lindlar OBK EST2021

Leibsympathie <> Adipositas

 

Leib:

 

 

 

 

 

 

 

Sympathie:

 

 

 

 

 

 

 

 

Körperbild:

 

 

 

Essstörung:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

MMK

Als Leib (von mittelhochdeutsch līp, „Leben, Leib, Körper“) bezeichnet man in Philosophie und Theologie den lebendigen Körper (..). Mit der Rede vom Leib im Unterschied zum Körper können entweder eine besondere Steigerung des Körperlichen im metaphysischen Sinne (Theologie) oder Aspekte wie eine Selbstreferenz des Körpers auf den Körper gemeint sein (Philosophie). Leiblichkeitskonzepte in der Philosophie beziehen sich vor allem auf den Zusammenhang von Körper und Bewusstsein. Die Philosophie des Geistes ist ein Teilgebiet der Philosophie und beschäftigt sich mit der Natur geistiger oder mentaler Zustände, ihren Wirkungen und Ursachen. Zentral ist dabei die Frage nach dem Verhältnis von geistigen und körperlichen Zuständen. Der Kern der Philosophie des Geistes ist das Leib-Seele-Problem, das manchmal auch „Körper-Geist-Problem“ genannt wird. Es besteht in der Frage, wie sich die mentalen Zustände (oder der Geist, das Bewusstsein, das Psychische, die Seele) zu den physischen Zuständen (oder dem Körper, dem Gehirn, dem Materiellen, dem Leib) verhalten.

Sympathie (entlehnt aus lateinisch sympathia, dieses aus altgriechisch συμπάθεια sympátheia „Mitgefühl“ zu συμπαθεῖν sympatheín „mitleiden“; vergleiche Empathie) ist die sich spontan ergebende gefühlsmäßige Zuneigung. Ihr Gegenteil ist die Antipathie (Abneigung). Sympathie wurde in medizinischem Sinne bereits von dem altgriechischen Arzt Hippokrates als begriffliches Konzept verwendet. Es bedeutet so viel wie „Mitgefühl“ oder „Mitleiden“ (altgriechisch συν „zusammen mit“ und παθειν „empfinden“ und „leiden“). Er wurde auch in der Bedeutung von „Übereinstimmung“ (lateinisch consensus) verwendet und drückt eine Beziehung aus zwischen den Organen (der über Nerven bzw. das Nervensystem vermittelte consensus partium) oder einen seelischen Zusammenhang mit einzelnen kranken Organen, so etwa zwischen Lunge und seelischer Alteration im Falle von Pneumonie. Von dieser seelischen Betroffenheit bzw. von dem bei somatischen Krankheiten feststellbaren „Mitgefühl“ der eigenen Seele leitet sich die vitalistische Bezeichnung des sympathischen Nervensystems als „Lebensnerv“ durch Jacob Winslow ab.

Das Körperbild (englisch body image) ist die Vorstellung vom eigenen Körper. Es ist der Teil des Körpererlebens, der formales Wissen, Phantasien, Gedanken, Repräsentationen, Einstellungen, Bewertungen und Bedeutungszuschreibungen den Körper betreffend beinhaltet. Das Körperbild ist eng verbunden mit dem Selbstbild, welches die Vorstellungen über die eigene Person enthält.

Eine Essstörung ist eine Verhaltensstörung, bei der die ständige gedankliche und emotionale Beschäftigung mit dem Thema „Essen“ eine zentrale Rolle spielt. Essstörungen betreffen die Nahrungsaufnahme oder deren Verweigerung. Sie hängen meist mit psychosozialen Problemen sowie mit der Einstellung zum eigenen Körper zusammen (Psychosomatik) und können zu ernsthaften und langfristigen Gesundheitsschäden führen. Von manchen werden Essstörungen zu den Zivilisationskrankheiten gezählt. 
Hauptformen: Die bekanntesten, häufigsten und anerkannten Essstörungen sind die unspezifische Ess-Sucht, die Magersucht (Anorexia nervosa), die Ess-Brech-Sucht (Bulimia nervosa) und die Fressattacken (englisch „Binge Eating“). Die einzelnen Störungen sind nicht klar voneinander abgrenzbar. Oft wechseln die Betroffenen von einer Form zur anderen und die Merkmale gehen ineinander über und vermischen sich. Zentral ist immer, dass die Betroffenen sich zwanghaft mit dem Thema Essen beschäftigen. Bei allen chronisch gewordenen Essstörungen sind lebensgefährliche körperliche Schäden möglich (Unterernährung, Mangelernährung, Fettleibigkeit). Frauen sind verstärkt betroffen. Bei manchen Frauen treten auch Störungen im Menstruationszyklus auf, bis hin zum dauerhaften Aussetzen der Menstruation (Amenorrhoe). 
Die Übergänge zwischen „normal“ und „krankhaft“ sind von vielen Faktoren abhängig. Ein Mensch, der aus religiösen oder ideologischen Gründen besondere Ernährungsformen pflegt, ist nicht unbedingt essgestört. Manche Ess-Süchtige sind körperlich und in ihrem Verhalten völlig unauffällig – meist tritt bei ihnen das subjektive Gefühl der Sättigung nicht zu einem physiologisch sinnvollen Zeitpunkt ein; bei ihnen spielt sich die Sucht ausschließlich im Kopf ab, und zwar im Gehirn (Suchtverhalten). 

Ein Multimodales Behandlungskonzept zur Behandlung von krankhaften Leib-Störungen beschreibt die konservativen Methoden im Sinne einer parallelen Nutzung unterschiedlicher Sinneskanäle im Therapieprogramm, z.B.:
- medizinische Behandlung
- Ernährungsberatung
- Bewegungssteigerung
- psychotherapeutische Behandlungsmaßnahmen
- Stressmanagement
- Information und Schulung auf der Basis eines biopsychosozialen Modells*
- körperliche Aktivierung
- Verhaltensintervention 

 *(Störung der Interaktion von körperlichen, psychischen und sozialen Faktoren)

Quelle: https://de.wikipedia.org/

In Kooperation mit:

https://www.selbsthilfe-bergisches-land.de/content/e626/e704/

https://www.facebook.com/SelbsthilfegruppeAdipositasOberberg

https://lip-lymph-oberberg-selbsthilfe.jimdofree.com/

https://www.adipositasverband.de/
 

SEITE IM AUFBAU

Diese Seite wir imlaufe der Gründung weiter bearbeitet und erweitert. 

Vorschläge, Änderungen und Kritik gerne per Nachricht über den Mail-Button.

Anika

Gründer:in Leibsympathie

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